Am 30.06. findet der diesjährige Strategieworkshop 2023 statt – passend zum Inhalt mit Weitblick aus dem 10. Stock des Hochhauses STADTWERK in Salzburg. Zur Vernetzung mit den Kolleg*nnen in West-Österreich findet im Rahmen des Strategieworkshops auch ein ÖGLA WEST Treffen statt. Wir schließen den Nachmittag mit einer Exkursion zum Campus Rainer-Kaserne, es führt der Landschaftsarchitekt Oliver Barosch (rajek barosch landschaftsarchitektur).

30.6.23 ab 12:00, Salzburg
STADTWERK . Hochhaus . Strubergasse 26 . 5020 Salzburg (PRISMA)

(Fußweg vom Hbf ca 15 Minuten)
Wir bitten um Anmeldung über das nachfolgende Anmeldeformular oder via Mail an sekretariat@oegla.at
 
12:00 – 14:00 Strategie Workshop
14:15 – 15:15 Vernetzung ÖGLA West
16:00 – 17:30 Führung durch den Campus Rainer-Kaserne (Rajek Barosch Landschaftsarchitektur)

Treffpunkt Exkursion:
15:45 – 16:00 Beim Portier, Halleiner Landesstraße 24, 5061 Elsbethen
(es werden nur vorab angemeldete Teilnehmer*innen eingelassen)

Anmeldung erforderlich:

Info Campus Rainer-Kaserne
Am ehemaligen Gelände der Kaserne entstand unter dem 10.000m2 großen Exerzierplatz eine Tiefgarage mit 1200 Stellplätzen. In Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt entstand darüber eine Parkanlage mit einem Veranstaltungsplatz. Die am Gelände vorhandenen Achsen und die strenge Geometrie der Anlage wurden im Park in Form der Mittelzone („Waldzone“) fortgeführt. Diese Strenge löst sich in den seitlich angelagerten Rückzugszonen auf. Diese kleinen Plätze integrieren die Aufgänge der Tiefgarage und führen zu den umgebenden Gebäuden. Zur Integration in den alten, gut erhaltenen Baumbestand erhielt die Mittelzone große Nadelgehölze wie Föhren, Lärchen und Sumpfzypressen. Ein Brunnen und Nebeldüsen sorgen für kühle Atmosphäre an heißen Sommertagen. Die Ruhezonen werden von schirmförmigen Laubgehölzen mit intensiven Herbstfärbungen beschattet. Mit der freien Möblierung, Sitzdecks und langen Arbeits- und Besprechungstischen wird der Park individuell für alle Mitarbeiter nutzbar. Die Bodenbeläge entwickelten sich aus dem Vorhanden. Das anstehende Gestein wurde vor Ort zu Kies gebrochen und in der Mittelzone eingebaut. Klinker als Bodenbelag führt die Tradition der Bestandsgebäude fort.